Mein Lesemonat März 2012

Ani

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Dieses Buch habe ich gewonnen im Forum
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Dunkle Umarmung (2009)
von Amber Kizer

Originaltitel: Maridian
Verlag: PAN
Seitenanzahl: 352

ISBN-10: 3426283018
ISBN-13: 978-3426283011
 
Kurzbeschreibung:
Berührend, magisch, ungewöhnlich »Mein Name ist Meridian. Ich gehöre leider nicht zu den Mädchen, die man gerne zu Geburtstagsfeiern einlädt – denn obwohl ich es ganz sicher nicht will, muss ich mein Leben mit dem Tod teilen. Ich bin eine Fenestra: Durch mich gelangen die Seelen der Verstorbenen in den Himmel. Aber davon wusste ich nichts, bis ich sechzehn Jahre alt wurde – und plötzlich in großer Gefahr schwebte …« Ein besonderes Mädchen. Ein großes Abenteuer. Ein außergewöhnliches Leseerlebnis!
 
zum Inhalt:
Das Leben der 16jährigen Meridian war noch nie einfach, irgendwie scheint alles in ihrer Umgebung zu sterben. Ständig findet sie tote Tiere um sich herum. Je älter sie wird, desto größer werden die Tiere. Sie hat keine Ahnung weshalb das so ist, bis ihre Eltern sie am an ihrem 16. Geburtstag ohne irgendeine Erklärung zu ihrer Tante schicken. Erst dort erfährt sie, wer sie wirklich ist. Sie ist eine Fenestra, ein Fenster, durch das die Seelen der Toten in den Himmel gelangen. Doch sie schwebt in Gefahr, denn ihre Aufgabe ist nicht einfach. Zudem haben die Fenestrae auch Feinde und mit denen ist nicht zu Spassen...

Meine Meinung:
Ich war von dem Buch sofort total begeistert, endlich mal ganz etwas anderes in sachen Fantasy!
Die Geschichte geht sofort rasant los und hält die Spannung bis zum Ende aufrecht, an einigen Stellen gibt es auch unerwartete Wendungen.
Als Meridian bei ihrer Tante ankommt, wird die Atmosphäre recht düster, kein wunder, spielt doch der Tod immer wieder eine große Rolle.
Allerdings hat die Autorin auch nicht an den richtigen Humor gespart, sind einige Dialoge zwischen Meridian und Tens doch recht zum schmunzeln.
Allerdings kommen auch Stellen, wo ich doch etwas traurig war und man hätte gleich los heulen können.

Alles in allem ein gelungener Auftakt der Serie und ich werde mir den Band 2 auf jeden Fall auch noch holen.
 
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2-dampfnudelblues

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Autor: Falk, Rita
Titel: Dampfnudelblues
Originaltitel:
Verlag: dtv
Erschienen: 2011
ISBN-10: 3423248505
ISBN-13: 978-3423248501
Seiten: 256
Einband: TB
Preis: 14,90
 
Kurzbeschreibung:
»›Stirb, du Sau!‹, prangt es in roter Farbe von Höpfls Haus. Der Dienststellenleiter von der PI Landshut ruft an: Realschulrektor Höpfl ist nicht zum Unterricht erschienen. Ich soll da jetzt mal hinfahren und nachsehen. ›Stirb, du Sau!‹, schießt es mir durch den Kopf. Und ich ahne nix Gutes.«
 
Der zweite Niederbayernkrimi von Rita Falk dreht sich um das Graffiti "Stirb du Sau" an der Hauswand des eher ungeliebten Schulrektors Höpfl. Als dieser kurze Zeit später vom Zug überfahren tot aufgefunden wird, beginnt Kommissar Eberhofer zu ermitteln. Die Flut Verdächtiger ist bemerkenswert, denn so richtig gemocht hat den Zeitgenossen niemand so richtig.

Und wieder habe ich herzhaft üer den nunmehr 2.Band von Rita Falk lachen können.
Durch die vielen kleinen privaten Anerktoden rückt die Handlung, nämlich die Aufklärung eines Mordes, manchmal in den Hintergund. Was aber keineswegs schlecht, sondern so gewollt ist. Es ist ein richtig guter Provinzkrimi, wo mir auch diesmal die Charaktere wieder sehr gut gefallen haben.

Dieser Humor ist einfach wunderbar, und Band 3 liegt auch bereits hier vor mir und wird als nächstes gelesen!
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3-schweinskopf al dente

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Autor: Falk, Rita
Titel: Schweinskopf al dente
Originaltitel:
Verlag: dtv
Erschienen: 2011
ISBN-10: 3423248920
ISBN-13: 978-3423248921
Seiten: 240
Einband: TB
Preis: 14,90

Kurzbeschreibung:
Ein blutiger Schweinskopf im Bett von Richter Moratschek führt Franz Eberhofer auf die Spur eines gefährlichen Psychopathen. Hannibal Lecter ist ein Dreck gegen Dr. Küstner, der in Niederkaltenkirchen sein Unwesen treibt. »Ekelhafte Sache, das mit dem Schweinskopf im Bett vom Richter Moratschek. „Es ist der Pate“, sagt der Moratschek und erschreckt mich zu Tode. „Welcher Pate?“, frag ich den Moratschek. „Na, der vom Fernsehen halt. Der mit dem Corleone, dem Marlon Brando, wissen`S schon.“ „Das war aber ein Pferdekopf.“ „Pferdekopf … Schweinskopf … was spielt denn das für eine Rolle. Jedenfalls ist es grauenvoll.“ „Besonders für die Sau.“«
 
Meine Meinung:

Auch dieser 3.Band von Rita Falk konnte mich wieder zu 100% überzeugen.
In gewohnt witzigen, lustigen Stil beschreibt die Autorin das leben in kleinen Dorf Niederkaltenkirchen und das Leben derer Bewohner.
Der Krimi ansich verfällt wieder in den Hintergrund, was natürlich dem Ganzen keinen Abbruch tut, es ist einfach nur schön zu lesen und es macht Spaß.

Der Eberhofer ist nun zum Komissar aufgestiegen und präsentiert stolz seine Uniform, hat er doch auch wieder richtig Stress bei sich in Niederkaltenkirchen.
Die Oma bekocht in gewohnter Manier ihre Lieben mit deftiger Hausmannskost. Im Anhang findet man auch wieder Rezepte dazu.
Der Papa fröhnt weiter seinen Beatles und seinen Joint, und hat nun auch einen guten Freund gefunden: Den Richter Moratschek.
Der seinerseits lebt vorerst bei den Eberhofers, weil der verurteilte Psychopath Küstner geflohen ist und der Richter in sein Visier geraten ist.

Zu guter Letzt kommt auch noch der Leopold mit samt Familie, um Urlaub auf dem Bauernhof zu machen.
Da macht Franz dann einen Rückzug...und alle fahren nach Italien, um die Susi wieder zu holen....

Wie gesagt, auch dieser 3.Band ist wieder so witzig geschrieben! Nun warte ich sehr, auf einen 4.Band!

Sterne:


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4-Das Haus der Schwestern

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Autor: Link, Charlotte
Titel: Das Haus der Schwestern
Originaltitel:
Verlag: Goldmann
Erschienen: 2000
ISBN-10: 3442448360
ISBN-13: 978-3442375349
Seiten: 608
Einband: TB
Preis: 9,95


Kurzbeschreibung:
Fesselnd, abgründig, raffiniert

Westhill House, ein einsames Farmhaus im Hochmoor Yorkshires.

Ehemals Schauplatz einer wechselvollen Familiengeschichte – und jahrzehntelang Hüter eines bedrohlichen Geheimnisses. Bis eine Fremde kommt und wie zufällig die Mauern des Schweigens zum Einsturz bringt …


Meine Meinung:

Handlung:
Charlotte Links Roman Das Haus der Schwestern beginnt harmlos. Ein erfolgreiches Juristenpaar begibt sich für zwei Wochen auf eine Urlaubsreise. Barbara versucht, mit diesem Geschenk an ihren Ehemann Ralph zum vierzigsten Geburtstag ihre kurz vor dem Scheitern stehende Ehe zu retten. Aber die erholsamen Tage in England geraten zu einem Desaster. Statt sich einander in der Einsamkeit des angemieteten Hauses in der Einöde eines Dorfes in Nordengland näher zu kommen, brechen die Unterschiede des gutsituierten Paares noch stärker hervor. Barbara ist mehr an dem Schicksal anderer Menschen interessiert als an ihrem eigenen Ehemann. So zumindest sieht es Ralph, der sich sehnsüchtig ein Kind von Barbara wünscht. Doch statt den Weg zurück ins Ehebett zu finden, beharrt die hübsche und intelligente Barbara auf getrennten Schlafzimmern.

Während Ralph und Barbara durch ein einsetzendes heftiges Schneetreiben immer mehr von der Außenwelt abgeschnitten werden, dringt Barbara in eine verbotenene Welt ein, in der sie nichts zu suchen hat. Sie liest ein versteckte Manuskript, das sie bei ihrer Suche nach Brennholz in einem alten Schuppen des Westhill House findet. Es birgt ein schreckliches Geheimnis und Barbara wird sich erst am Ende der Lektüre der Aufzeichnungen von Frances Gray der Gefahr bewußt, in die sie sich begibt. Sie taucht unerlaubterweise in die Geschichte von Frances Gray ein, einer selbstbewußten, energischen und sehr fortschrittlichen Frau, die sich allen Konventionen ihrer Zeit widersetzt und in der Liebe wenig Glück erfährt. Statt ihren Geliebten John Leigh, einen begüterten Sohn aus besseren Kreisen, zu heiraten, bricht sie nach London auf, um sich den Suffragetten anzuschließen. Sehr viel später gesteht sich Frances diesen Fehler ein, für den sie bitter bezahlen muß.

Fazit:
Dies ist ein fesselndes, spannendes Buch. Ich habe dies bereits vor 12 Jahren schon einmal gelesen und muss sagen, es hat mich auch ein zweites mal fasziniert.
Ich habe mit den Hauptprotagonisten wieder mitgefiebert, mitgekämpft und mitgelitten.
Frances war mir nicht immer sehr sympatisch, aber ich habe sie trotzdem bewundert, wie sie sich dem Leben gestellt hat, auch trotz der Widrigkeiten ist sie ihren Weg gegangen ohne mit Wehmut auf Vergangenes zurück zublicken.

Auch der letzte Abschnitt im Buch, als sich langsam alles aufklärte war nochmals richtig spannend und konnte noch mal überzeugen.

Alles in allem eine wunderbare Familiengeschichte, die ich jeden nur ans Herz legen kann!

Sterne:

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5-Die Tote von Ipanema

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Autor: Garcia-Roza, Luis Alfredo
Titel: Die Tote von Ipanema
Originaltitel:
Verlag: Bvt Berliner Taschenbuch Verlag
Erschienen: 2003
ISBN-10: 3442761662
ISBN-13: 978-3442761661
Seiten: 336
Einband: TB
Preis:

Kurzbeschreibung:
Wenn Kommissar Espinosa mit einem Fall nicht weiterkommt, setzt er sich auf eine Bank mit Blick auf die Bucht von Rio, oder er ordnet die Bücher seiner Lieblingsautoren Hemingway, Faulkner, Conrad oder Melville. Leider sind die Spuren im Fall des toten Mädchens mehr als verworren. Ein Kollege, der pensionierte Kriminalkommissar Vieira, ist der Letzte, der seine Lebensgefährtin, die Prostituierte Magali, lebend gesehen hat. Leider kann er sich an nichts erinnern - er war sturzbetrunken. Magali wurde brutal ermordet - mit Vieiras Gürtel. Außerdem fehlen ihm seine Brieftasche und der Polizeiausweis, mit dem ein Unbekannter Verwirrung an der Copacabana stiftet. Espinosa braucht viele Spaziergänge zu seiner Bank und manchen Blick in die Bücher, bis er weiß, wer das Mädchen ermordet hat.
Meine Meinung:

Ein pensionierter Komissar, der seine Brieftasche verliert und seine Tote Geliebte Magali....dies sind der Ausgangspunkt dieser Kriminalgeschichte mitten in Rio. Leider kann sich Ex-Kommissar Vieira an nichts mehr erinnern, da er total betrunken war, aber er war der Letzte, der die Tote Magali lebend gesehen hat. Ausserdem wurde sie mit seinem Gürtel gefesselt....
Und was hat das alles mit der gestohlenen Brieftasche, einem Strassenjungen und einem Kleinkriminellen zu tun?
Komissar Espinosa tappt lange Zeit im Dunkeln, ein Mord nach dem anderen geschieht und dann setzt ihn auch noch die neue Geliebte von Vieira Flora zu...was will sie?

Es ist zwischenzeitlich doch etwas verwirrend und ich musste manche Abschnitte zweimal lesen, da ich irgendwie nicht so richtig in die Geschichte reinkam. Für mich lies es sich nicht richtig flüssig lesen und irgendwie wurde es manchmal etwas langatmig.

Am Ende des Romans wurde es etwas spannender und die letzten Seiten flogen schneller dahin. Wobei ich mich mit dem Ende so überhaupt nicht zufrieden geben könnte. Einiges blieb im Dunkeln, anderes noch offen. Für mich ein Manko und ich war am Ende doch enttäuscht von dem Ganzen.

Sterne:

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6- Vampirschwur

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Autor: Ward, J.R.
Titel: Black Dagger 17 - Vampirschwur
Originaltitel: Lover Unleashed (Part 1)
Verlag: Heyne
Erschienen: 2011
ISBN-10: 3453528727
ISBN-13: 978-3453528727
Seiten: 384
Einband: TB
Preis: 8,99

Kurzbeschreibung:
Im Dunkel der Nacht tobt ein unerbittlicher Krieg zwischen den Vampiren und ihren Verfolgern. Die besten Krieger der Vampire haben sich zur Bruderschaft der BLACK DAGGER zusammengeschlossen, um sich mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen. Ihr grausamster Kampf ist jedoch die Entscheidung zwischen Pflicht und glühender Leidenschaft. Das gilt besonders für die ebenso schöne wie unerschrockene Payne. Jahrhundertelang als Auserwählte auf der Anderen Seite gefangen, hat sie nun mit ihrer Bestimmung gebrochen und ist ins Diesseits gekommen. Sie ahnt nicht, welche Herausforderungen auf sie warten – sowohl in der Schlacht auf den nächtlichen Straßen als auch im Kampf gegen ihre eigenen Leidenschaften ...
Meine Meinung:

In diesem mittlerweile 17. Band rund um die Bruderschaft der Black Dagger geht es hauptsächlich um Manny Manello und Payne.
Payne hat sich bei ihrem Kampf mit Wrath schwer verletzt, Jane sucht Dr. Manello, ihren ehemaligen Chef, dieser versucht Payne zu retten ... in jeder Hinsicht.
Die Geschichte um Manny Manello und Payne verkompliziert sich - logisch, muss es doch auch noch genügend Stoff für den 2.Band da sein, was mich persönlich total nervt, da die Bände, welche eigentlich zusammen gehören so lange zwischenzeit haben.

Aber es geht in diesem Band auch um Vishous und seine Jane. Die beiden haben eine handfeste Ehekrise, welche sich ebenso über den kompletten Band hinzieht.

Dann tauchten auch mal wieder neue Charaktere auf, alte Vampire aus der alten Zeit...der Tod von Bloodletter wurde neu beleuchtet, also hat ihn Payne getötet. Und Bloodletter hatte noch einen Sohn !?

Alles in allem muss ich sagen, war es wohl der schlechteste Band der gesamten Serie und konnte mich irgendwie nicht so richtig überzeugen. Die Handlung trat eigentlich vollkommen in den Hintergrund, da es fast ausschliesslich um sexuelle Handlungen etc. ging. Das war mir einfach diesmal too much!

Der Rest der Bruderschaft bleibt eigentlich so gut wie unerwähnt und ebenso die Lesser bekommen nur einen kleinen Auftritt.
Irgendwie bin ich etwas enttäuscht von Band 17 und hoffe nun auf Band 18, dass es besser wird.

Sterne:

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7-Nachtseele

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Autor: Ward, J.R.
Titel: Nachtseele - Black Dagger 18
Originaltitel: Lover Unleashed (Part 2)
Verlag: Heyne
Erschienen: 2012
ISBN-10: 3453528735
ISBN-13: 978-3453528734
Seiten: 352
Einband: TB
Preis: 8,99

Kurzbeschreibung:
Die heißesten Vampire der Mystery sind zurück

Kaum hat sich Vishous’ Zwillingsschwester Payne in der Bruderschaft der BLACK DAGGER eingelebt, da wird ihr Leben erneut auf den Kopf gestellt. Sie wird im Kampf zwischen den Vampiren und ihren Verfolgern schwer verwundet. Dr. Manuel Manello wird von der Bruderschaft gerufen, um die verletzte Payne gesundzupflegen.
Der Arzt ist der schönen Vampirin vom ersten Augenblick an verfallen, und auch Payne entbrennt sofort in flammender Leidenschaft zu dem charmanten Chirurgen. Doch Manuel ist ein Mensch und die Beziehung zwischen den beiden Liebenden ist somit so gut wie unmöglich. Die Dinge überschlagen sich, als Payne mit einem düsteren Geheimnis aus ihrer Vergangenheit konfrontiert wird…
Meine Meinung:

Hier kommt nun endlich, lang ersehnt der nächste Band und die Geschichte rund um Manny und Payne geht nahtlos weiter. Payne lässt manny gehen, nachdem sie bemerkt hat, wie schwer er sich mit den Veränderungen tut und wie schwer es für ihn ist, sein bisheriges Leben loszulassen.
Aber dann wird Payne entführt und Manny sieht rot ....

Ausserdem wird auch die Geschichte um Vishous und jane weiter erzählt und die gefiel mir diesmal wirklich gut. Wie sich Vishous wandelt und verändert, und alles tut, um seine Jane zu halten und weiter lieben zu können.

Auch Qhuinn und Blay bekommen wieder eine wunderbare kleine Nebenrolle, und ich hoffe, dass deren Geschichte in den kommenden Bänden weiter gesponnen wird.

Wem ich vermisst habe war de gefallene Engel Lassiter...komisch, war er doch zu der Bruderschaft mit gekommen??? Aber nun war nicht einmal die Rede von ihm, schade, ihn habe ich wirklich vermisst.

Auch Xcor und seine Bande tauchte wieder auf, die werden wohl auch in den nächsten Bänden eine größere Rolle spielen. Xcor erfährt, dass Bloodletter in Jahrelang angelogen hat, und e gar nicht sein Vater war.

Alles in allem hat mir dieser band bei weiten besser gefallen, als sein Vorgänger. Das war wieder die Bruderschaft, wie ich sie mögen gelernt habe.
Nun freue ich mich auch auf die nächsten Bände wieder, wobei doch ein tränendes Auge zurück bleibt, da wohl auch die nächsten Bände zweigeteilt werden und man wieder ewig auf die Fortsetzung warten muss, das ist nicht gerade nett vom Verlag....

Sterne:

 
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So, das war es wieder JC-hiya
 
 

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